- Digitalkameras erlauben ein sofortiges Beurteilen des Ergebnisses.
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- Es gibt unzählige kleine Helferchen in den verschiedenen Modellen, z.B. Motiv-Voreinstellungen, Bewegungs-, Gesichts- und Lächelerkennung, integrierte Bildnachbearbeitung, z.B. Ausrichten und Entzerren von Dokumentfotografien, HDR- und Panoramafunktionen etc.
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- Die Farbabstimmung des Bildes ist nicht mehr vom Film abhängig, sondern wird über den Weißabgleich der Kamera vorgenommen.
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- Intelligente Software macht gerade Kompaktkameras einfach zu handhaben.
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- DSLR-Kameras und einige spiegellose Kameras bieten sogar eine Aufnahme im Rohdatenformat, was weitreichende und sehr flexible Weiterverarbeitung ermöglicht. Diese Datenformat ist auch bei einigen sehr hochwertigen Kompaktkamera verfügbar.
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- Hochwertige Kameras können sehr hohe Auflösungen und einen weitreichenden Dynamikumfang liefern, die dem Auflösungsvermögen von Filmen mittlerweile überlegen sind.
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- Heutige Kompaktkameras können extrem klein und handlich sein.
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- Keine Beschränkung mehr auf die nur 36 Bilder eines Films. Die Anzahl der möglichen Bilder hängt lediglich von der Größe der eingesetzten Speicherkarte ab. Speicherkarten sind klein und handlich.
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- Umfangreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten am Computer
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- Einfache Bilddruckbestellung über das Internet oder an Automaten. Es werden nur die Bilder gedruckt, die man ausgesucht hat - ohne jeglichen "Blindflug" wie bei Filmen.
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- Jeder, der einen Computer besitzt, kann heute mittels eines Fotodruckers sein eigenes "Fotolabor" aufbauen und Bilder in Ausbelichtungsqualität selbst drucken.
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- Bilder können bequem am Bildschirm (PC oder sogar Flachbildfernseher) oder in digitalen Bilderrahmen betrachtet werden.
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- Bilder, die nicht gefallen oder misslungen sind, können wieder gelöscht werden.
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